Technik, Grillen, Thermomix und die Familie

Schlagwort: homelab

Der HomeServer ist fertig #HomeLab2019

Was soll ich sagen? Am Dienstag kam das meiste an.

Und die Kartons stapelten sich im Haus.

Seit Dienstag ist der neuen Rechenknecht nun zu Hause und werkelt im Keller vor sich hin. Einiges anders als vorher geplant.

Anderes Gehäuse

Am Dienstag morgen hatte ich bei myDealz noch ein Angebot für ein besseres Gehäuse gesehen und das bei Alternate per Sameday Delivery bestellt.

Statt dem Antec P101 habe ich mich dann kurzfristig für ein Fractal Design Define R6 C Blackout, weil es gerade im Angebot für knapp 100 Euro war. Das Festplattenmanagement im inneren gefiel mir besser als bei dem Antec P101.

Die Komponenten zusammenbauen

Eigentlich wollte ich das komplette Zusammenbauen fotografieren, doch irgendwann war ich nur noch mit bauen beschäftigt. 🙂

Das Häkelschwein passt auf …

Alles in allem ging alles wirklich einfach. Gutes Kabelmanagement dank dem Modularen Netzteil und viel Platz im Gehäuse, nach knapp einer Stunde lief alles.

FreeNAS oder doch nicht?

Als erstes habe ich FreeNAS drauf geworfen. Ein schönes System, wenn es ein reines NAS gewesen wäre, dann wäre es sicher auch das System der Wahl geblieben. Weiterlesen

NAS Eigenbau #HomeLab2019 – die Auswahl

Ich wollte ja was an meinem Netzwerk „optimieren“. Unifi, oder so, doch da noch kein WiFi 6 verfügbar ist, habe ich das erst mal nach hinten geschoben. Seit ca. einem halben Jahr nutze ich den Plex Media Server recht intensiv und haben daran gefallen gefunden. Aktuell läuft es immer bei bedarf auf einem kleinen, etwas älteren Desktop, der im Keller steht und sich bei den Daten vom NAS bedient. Doch das will ich mal ändern…

NAS selbst bauen?

Will man das denn, wo es doch Synology usw usf gibt? Mal ein kleiner Vergleich: Die Synology DS1019+ kostet, mit 6 GB Ram, Celeron CPU – ohne Platten, round about 720 Euro. Was bekommt man für den gleichen Preis zum selbst bauen? Inspiriert wurde ich hier von teqqy seinem Video bei Youtube.

Meine NAS Konfiguration – Entwurf

Ich fange mal an die Komponenten aufzulisten und erkläre dann später, warum ich mich dafür entschieden habe.

Das sind, laut Geizhals Liste, etwa 700 Euro. Die Festplatten (3x 4TB WD Red und 2x 3TB WD Red) habe ich noch und ggf kommt noch eine M2.NVMe PCIe SSD hinzu für VMs, die ich dort drauf auch noch laufen lassen will. Weiterlesen

Computeruniverse #Logistikfail

Wie ihr vielleicht gesehen habt, habe ich mir Komponenten für meinen eigenen NAS Server bestellt. Da nicht alle Teile bei Amazon verfügbar waren, musste ich wo anders bestellen – da es auch nicht den Händler in der Nähe gibt, wo es alle Teile gab.

Computeruniverse – falsche Angaben beim Bestellprozess

Bei Computeruniverse habe ich 4 Teile bestellt, die beim Auswählen jeweils angezeigt haben „Lagernd“ und „bestellen sie innerhalb von 2 Stunden, damit es heute noch versendet wird“ (bis 14 Uhr). Die Bestellbestätigung, die nach der Bestellung per Email kam sah dann so aus.

Soweit alles gut. Nach einer Stunde meldete ich mich im Kundenkonto an und sah folgendes.

Was ist denn nun passiert?

Ich rief bei Computeruniverse an um zu fragen, was das wohl soll. Die Antwort war in etwa so: „Ja das ist alles aber Lager, aber an unterschiedlichen. Wenn sie die Komponenten noch heute verschickt haben wollen, müssen wir die Bestellung splitten und sie müssen zwei mal Versandkosten zahlen.“ Weiterlesen

Projekt: #HomeLab2019 Teil 1

Es ist soweit. Das AVM FRITZ!Box Mesh Wifi treibt mich mit seinen Sonderheiten in den Wahnsinn. Es geht einfach nicht mehr. Telekom Magenta Zuhause XL mit Super Vectoring VDSL 250 steht vor der Tür und dann will ich, dass alles läuft. Aber zuerst mag ich mit einem 19″ Rack mit 12 HE anfangen, welches einen Platz im Keller findet.

19″ Rack für die Ordnung

Hier eine CAT Dose an der Wand neben dem Telekom APL und alles weitere wüst im Haus verteilt. So war es bisher. Aber das wird und muss sich mal ändern. Zuerst kommt ein einfaches 19″ Rack mit 12 HE in den Keller. Dann kommen die Kabel ordentlich gepatcht in ein 8 Port CAT6 Patch Panel, dazu brauchte ich noch ordentliches LSA+ Auflege und Testwerkzeug. Ein paar Meter CAT7 Verlegekabel und CAT6 Dosen sind noch vom letzten Mal über und werden einfach wieder verwendet. Weiterlesen