Technik, Grillen, Thermomix und die Familie

Autor: Christian (Seite 3 von 105)

Familienvater, Ehemann, Business Systems & VMware Specialist, Blogger, Telekom Entertain und iPhone Enthusiast, Tiguan-Fahrer, Social-Network-Addicted, ...

Aus der Digitalkamera an die Wand

Man knipst und macht Fotos ohne Ende und entweder landen sie bei Facebook, auf dem NAS, der Cloud oder /dev/null. Doch einige Bilder sind so schön, dass man sie eigentlich auf einer schönen Leinwand oder einer anderen Art von Wandbild haben möchte. Wie es der Zufall, gell Mr. Zuckerberg, so wollte spülte es mir ein sponsored Post von Saal Digital in meine Instagram Timeline. Ich könne einen 50 Euro Gutschein für ein Wandbild bekommen, wenn ich darüber etwas bloggen würde. Okay, fairer Deal – bloggen tue ich gerne und Wandbilder wollten wir auch.

Die Qual der Wahl

Wenn man nun denkt ein Wandbild sei eine Leinwand, dann kann das Stimmen, man hat aber eine weitaus größere Auswahl

Nachdem wir mal so ein GalleryPrint in Natura gesehen hatte, entschieden wir uns dafür und luden die Software herunter (Mac & Windows). Aber dann ging es auch schon los mit der nächsten Wahl – der Auswahl des Formates und der Bilder. Wir hatten so viel schöne Bilder. Fotoshootings, Urlaubsbilder und gelungene Schnappschüsse. Weiterlesen

Deutsche Post – danke für den zerstörten Briefkasten

Heute war mal wieder einer dieser Tage an denen etwas schief gehen sollte und ich wurde nicht enttäuscht.

Was stimmt bei diesem Anblick nicht? Ja die Verschlussklappe steht hervor und der Decke steht nach oben. Ein Amazon Briefumschlag mit einem 20*30 cm Parkverbot-Schild wurde in den Briefkasten gewuchtet. Das Schild ist starr und nicht flexible und der Umschlag ist verkantet. Volltreffer. Weiterlesen

Axkid Minikid – Reboarderkauf mit Hindernissen …

… oder wie wir mal was im stationären Fachhandel gekauft haben und es bereut haben.

Nach eingehender Sichtung des Marktes und lesen und vergleichen diverser Modelle hatten wir uns für den Axkid Minikid entschieden, welcher hier nun seit 2 Wochen ungenutzt im Wohnzimmer rumsteht – aber dazu gleich mehr.

Als wir den Tiguan probe fuhren haben wir den Sitz auch getestet, ob er rein passt oder nicht und alles passte super. Nun haben wir den neuen Tiguan ja seit ein paar Wochen und Mitte Januar, bei einem Besuch im Ruhrpott, sind wir mal bei den Zwergperten (Du&Wir) in Witten vorbei gefahren. Kleiner Laden in Witten, leider schlechte Parkmöglichkeiten, so dass das probieren der Kindersitze häufig in der „zweiten Reihe“ erfolgen muss. Nun ja, wir haben den Sitz noch mal probiert und er passt. Zum Sitz brauchten wir noch eine Autositz Unterlage, so dass am Autositz keine Fußabdrücke dran kommen und der Sitz sich nicht so in den Autositz drückt. Also Sitz, Unterlage, Sitzverkleinerung und Sommerschonbezug für den Kindersitz ausgewählt. Alles bis auf der Minikid Reboarder selbst waren da. Wir bezahlten, immerhin knapp 450 Euro sofort, und vereinbarten, dass uns alle Teile zusammen mit dem Reboarder, welcher in einer Woche da sein sollte, zugeschickt werden.

Kommt Zeit, kommt Reboarder

Nachdem wir Ende Januar immer noch nix von dem Reboarder gehört hatten, riefen wir noch mal an und es wurde gesagt, dass er Anfang Februar kommt. Am 1. Februar klingelte dann DPD und lieferte ein Paket mit drei Teilen. Der Reboarder, der Sommerschonbezug und die Sitzverkleinerung. Die, für den Einbau wichtige, da sonst Sitze schnell verschmutzt, Autositz Unterlage – welche am Tag des Erwerbs im Laden war und bezahlt wurde! – war nicht dabei. Ein post-it war auf dem Lieferschein/Rechnung geklebt, dass er nachgeliefert wird.

Mal abgesehen davon, dass das Lieferdatum nicht stimmt, denn das war das Kaufdatum aber nicht der Übergang der Ware an uns.

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Die Tiguan Abholung in der Autostadt

Am Wochenende war es soweit, dass wir unseren Tiguan in Wolfsburg in der Autostadt abholen konnten. Gebucht war die ErlebnisAbholung Family (A7) mit dem Best Western Hotel Alte Mühle. Wir reisten mit einem AVIS Leihwagen an, da wir ja Kindersitze und Gepäck hatten, was mit musste. Die Anfahrt und die Abgabe des Leihwagens bzw Gepäcks war unspektakulär und wir starteten in einen Erlebnisreichen Tag in der Autostadt.

Weihnachtsmarkt statt Pavillons

Die Pavillons sparten wir uns dieses mal und streiften stattdessen über den Weihnachtsmarkt, der die zu Eis erstarrten Wasserflächen der Autostadt säumten. Hier gab es Fressbuden, Getränkestände und für die kleinen ein Karussell. Die Nutzung des Karussell war kostenlos. Für ein Spießbratenbrötchen (Format Mini) wurden 6,50 Euro aufgerufen und auch sonst waren die Preise für Speis und Trank recht gehoben.

Dann noch fix in den Zubehörshop und eine Kofferraummatte und Gummifußmatten für den neuen Wagen erstanden, da dieses Sonntags nicht möglich ist.

Familienfreundlich?

Am frühen Nachmittag wollten wir ein mal kurz in das Hotel Alte Mühle und dafür den beworbenen Shuttle Service des Erlebnisabholungs Paket „Family“ nutzen. Also ins Servicehaus und das Shuttle „bestellt“ und darauf verwiesen, dass wir ja mit zwei Kindern da sind und Kindersitze brauchen.

Das Shuttle kam im Form eines Multivans und wir waren dieses mal die einzigen Gäste. Auf die Frage nach dem Kindersitz zeigte uns der Fahrer, dass man auf den Rückwärts gerichteten Sitzen die Sitzfläche hoch machen kann. Okay – das geht für unseren Sohn (6) aber für unsere Tochter (3 Jahre, unter 15 kg) eher nicht zugelassen, doch was anderes gab es nicht. Zähneknirschen und mangels Alternative (Taxen haben auch nur Sitzerhöhungen) sind wir dann in das Hotel gefahren.

Schönes Hotel

Das Hotel Alte Mühle hat uns ein schönes, geräumiges Zimmer zur Verfügung gestellt, was keine Wünsche offen ließ. Zu den prominenten Gästen des Hotels zählten zu dieser Zeit auch die Spieler der Eintracht Frankfurt, welche Abends gegen VfL Wolfsburg spielen sollten. Frau und Sohn hatten auch Karten für dieses Spiel, leider ließen sich die Spieler nicht wirklich blicken.

Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es wieder mit dem Shuttle (und dem nicht vorhandenen passenden Kindersitz) zur Autostadt zur Turmfahrt und ein wenig ins Zeithaus. Weiterlesen

Tiguan – wenn es mal wieder etwas länger dauert

Kw43 hieß es. KW44 hieß es. KW45 hieß es und nun heißt es KW51! Die angeschwollene Halsschlagader, als mir der VW Verkäufer diese Nachricht – auf Nachfrage  übermittelte. Warum? „Vielleicht weil Sie die Garantieverlängerung nachbestellt haben.“ Ja ne ist klar, wenn ich eine Garantieverlängerung mitbestelle, dann wird der Wagen nur von ausgeschlafenen Mitarbeitern gebaut? Schön wäre es. Eigentlich wollten wir den Wagen Ende Oktober, Anfang November abholen und ab KW51 bis KW1 sind in WOB noch Werksferien und es gibt keine Werkstouren.

Aftermarket – oder wenn der Schuss nach hinten los geht

Zu allem Überfluss rief dann letzte Woche auch noch der Azubi vom Autohaus an.

Herr Hans, als Sie im Frühjahr die Räder bei uns wechseln ließen, haben wir die Profiltiefe notiert und festgestellt, dass die Vorderreifen nur noch eine geringe Profiltiefe aufweisen. Darf ich Ihnen ein Angebot ….

Ich hatte mich schon von der ersten Schnappatmung erholt und setzte zum Unterbrechen an.

Stop. Jetzt gehen Sie mal zum Herrn F… – unserem Verkäufer – und fragen den, ob der Herr Hans wohl neue Winterreifen kaufen möchte. Für den Touran, der eigentlich noch diesen Monat von einen neuen Tiguan – samt neuer Winterreifen – hätte abgelöst werden sollen. Aber gut, dass Sie mich daran erinnern, klären Sie bitte, dass wir den nun noch anstehenden Räderwechsel kostenlos erledigt bekommen.

Man hat kaum erkennen können, dass ich geladen war. Der Azubi kuschte nur noch kurz und erwiderte …

Ich kläre das und werde mich melden.

Kurz um – wir haben dann am Donnerstag einen Termin zum kostenlosen Räderwechsel … 🙁 … mir wäre ja ein Termin zur Abholung des Tiguans lieber.

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