Neulich habe ich bei diesem Twitter mal was von dem doo gelesen und gedacht, dass ich das auch brauche. Also mal registriert und beim Reverse-Kickstarter von doo ein paar Dokumente hochgeschossen. Kurze Zeit später war die Beta-Version für den Mac da und ich konnte los legen.
1 GB Dokumente in der Cloud
Wenn man all seine Dokumente, die man mit doo verwalten möchte, in der Cloud haben will, dann gibt es für 2.000 Dokumente maximal 1 GB Speicher gratis. Wer mehr haben will, der kann sich gerne mal die Preisliste anschauen. Wenn man seine Daten in der Cloud hat, kann man zukünftig auch mit iOS, Android, Windows Phone drauf zugreifen. Eine Windows 8 (Metro) App ist schon im Microsoft AppStore eingereicht worden.
doo: Kurz angetestet
Zum testen habe ich erstmal meine Telekom Rechnungen reingeschmissen und geschaut, was die Engine so kann. Die Gui ist recht intuitiv und macht Spaß.
Man findet sich recht schnell zurecht und wenn man erstmal ein paar Dokumente reingeworfen hat, dann kann man die importieren Daten taggen und schon hat man eine schicke Übersicht, über alles was man so in seiner Doo-Library hat.
Und mit zusammenklickbaren Filtern hat man sich schnell eine Auswahl an Dokumenten hinzugefügt, die man viel für seine Steuern braucht.
Das ganze geht natürlich nicht nur bei seinen PDFs sondern auch mit frisch eingescannten Dokumenten. Eine Texterkennung (OCR) in der doo Software erledigt den Rest.
Ich werde die nächsten Wochen noch mal weiter testen und berichten. 🙂
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