… ist meist die Wahl des Versenders.
Schnee und Weihnachten
Der Schnee ist seit Wochen weg, der Weihnachtsstress ist vorbei und wir haben mal wieder etwas online bestellt.
Das eine am Sonntag, den 9. Januar – es war laut online Shop sofort verfügbar. Wir haben für über 40 Euro bestellt und 4,90 Euro Versandkosten gezahlt. Versendet hat H&M die Ware am Donnerstag, den 13. Januar – was schon weit über den Zeiten von üblichen großen Versandhäusern wie Amazon ist. Versendet wurde die Ware per Hermes.
Dann haben wir am Donnerstag, den 13. Januar um 20:45 Uhr, etwas bei Sanicare für 44,40 Euro bestellt – Versandkostenfrei! Versendet wurde am Samstag, den 15. Januar per DHL.
Das Sanicare Paket per DHL kam am Monatg, den 17. Januar an – schneller geht es fast nicht. Auf das H&M Paket, welches per Hermes – dem Götterboten – durch deren Essener Paketlager irrt, warten wir noch heute am 20. Januar – 11 Tage nach der Bestellung bei H&M.
Ich finde es von H&M unverschämt für den Versand auch noch Versandkosten zu nehmen, wenn es dann auch noch nach 11 Tagen nicht beim Empfänger angekommen ist. Bevorzugen werden wir zukünftig Versandhäuser, die per DHL oder UPS versenden oder den Einzelhandel vor Ort.
Einige Versandhäuser sollten sich mal die Frage stellen, ob man den Kunden nicht einen größeren gefallen tut, wenn man ein zuverlässiges Unternehmen für die Zustellung beauftragt – wenn man schon Versandkosten nimmt. Die User Experience in diesem Fall ist jedenfalls hin.
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