Nachdem die 2 Mädels aus Oldenburg – mit über einstündiger Verspätung – ankamen machten wir uns mit dem Auto auf den Weg zur „Sporthalle“, der Ort an dem das Nelly Furtado Konzert (11.03.2007) stattfinden sollte. Die Beschilderung der Parkplätze war eben so dürftig vorhanden wie die Ordner die einen reibungslosen, harmonischen Ablauf zwischen herdentriebgesteuerten Fußgängern und den Autofahrern hätten managen können. Nach über einer Stunde Rumgurkerei fanden wir dann einen Parkplatz, kamen in die „Sporthalle“ und setzten uns auf ein paar Sitzplätze am anderen Ende der Halle, von der Bühne konnte man noch was erkennen – es war aber nicht das von einem Konzert erhoffte Ambiente. Die Vorgruppe „Kim Frank“ und „Saukrates“ waren eher lau und wurden dann irgendwann endlich von einer völlig übersteuerten Nelly Furtado abgelöst. Nach dem Konzert ging das Viehtreiben (Fußgängerscheuchen) wieder von vorne los (Danke für die Verkehrsplanung!), ein halbwegs gesperrter Elbtunnel gab meiner Zeitplanung den Rest – um 2 Uhr waren wir in Ganderkesee und waren froh endlich im Bett zu liegen.