… oder wie wir mal was im stationären Fachhandel gekauft haben und es bereut haben.

Nach eingehender Sichtung des Marktes und lesen und vergleichen diverser Modelle hatten wir uns für den Axkid Minikid entschieden, welcher hier nun seit 2 Wochen ungenutzt im Wohnzimmer rumsteht – aber dazu gleich mehr.

Als wir den Tiguan probe fuhren haben wir den Sitz auch getestet, ob er rein passt oder nicht und alles passte super. Nun haben wir den neuen Tiguan ja seit ein paar Wochen und Mitte Januar, bei einem Besuch im Ruhrpott, sind wir mal bei den Zwergperten (Du&Wir) in Witten vorbei gefahren. Kleiner Laden in Witten, leider schlechte Parkmöglichkeiten, so dass das probieren der Kindersitze häufig in der „zweiten Reihe“ erfolgen muss. Nun ja, wir haben den Sitz noch mal probiert und er passt. Zum Sitz brauchten wir noch eine Autositz Unterlage, so dass am Autositz keine Fußabdrücke dran kommen und der Sitz sich nicht so in den Autositz drückt. Also Sitz, Unterlage, Sitzverkleinerung und Sommerschonbezug für den Kindersitz ausgewählt. Alles bis auf der Minikid Reboarder selbst waren da. Wir bezahlten, immerhin knapp 450 Euro sofort, und vereinbarten, dass uns alle Teile zusammen mit dem Reboarder, welcher in einer Woche da sein sollte, zugeschickt werden.

Kommt Zeit, kommt Reboarder

Nachdem wir Ende Januar immer noch nix von dem Reboarder gehört hatten, riefen wir noch mal an und es wurde gesagt, dass er Anfang Februar kommt. Am 1. Februar klingelte dann DPD und lieferte ein Paket mit drei Teilen. Der Reboarder, der Sommerschonbezug und die Sitzverkleinerung. Die, für den Einbau wichtige, da sonst Sitze schnell verschmutzt, Autositz Unterlage – welche am Tag des Erwerbs im Laden war und bezahlt wurde! – war nicht dabei. Ein post-it war auf dem Lieferschein/Rechnung geklebt, dass er nachgeliefert wird.

Mal abgesehen davon, dass das Lieferdatum nicht stimmt, denn das war das Kaufdatum aber nicht der Übergang der Ware an uns.

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