Nachdem es für Alexander zum Geburtstag die Lego Polizeistation, Flughafenfeuerwehrauto und den kleinen Feuerwehreinsatz gab, musste nun für den Fan von Bus und Bahn was neues her. Seit dem Alexander regelmäßig die Hörbücher und Bücher von Wieso Weshalb Warum zum Thema Eisenbahn konsumiert, will er unbedingt den Lego City ICE.
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Einstieg in die Lego City Public Transport Welt
Der ICE mit seinen zwei Triebwagen und dem Wagon ist recht einfach aufzubauen, man braucht lediglich 9 AAA-Baterien oder Eneloops zusätzlich. Die 4 geraden und 16 kurvigen schienen reichen für ein kleines Oval. Wer mehr Auslauf für den kleinen ICE will, der braucht noch ein paar Erweiterungssets, wie die Lego City 7499 – Flexible Schienen und/oder Lego City 7895 – Weichen. Als optimale Ergänzung gibt es noch den Bahnhof und das Güterzug-Set.
Mit der beiliegenden 8-Kanal Fernbedienung lässt sich der Zug in 7 Geschwindigkeitsstufen (vorwärts und rückwärts) bewegen. Eine Stop-Taste bremst den Hochgeschwindigkeitszug auf null runter. Der ebenfalls enthaltene Bahnübergang und Bahnsteig sind eher für S-Bahnen in klein Kleckersdorf gedacht als für ausgewachsene ICE.
Zurücktreten von der Bahnsteinkante
Die vorstehenden Teile der Triebwagen ragen in den Kurven sehr weit aus dem Gleisbett heraus. Damit sollten Bauten weit genug von den Gleisen aufgebaut werden. Sonst muss die Feuerwehr ausrücken und den Zug wieder auf das Gleis hieven.
So mal schauen, wie lange es das Kind beschäftigt, bevor er noch das Lego City Stadtzentrum haben will.