Unsere liebste Datenschleuder Facebook mahnte mich gerade an, ob ich mir nicht mal 5 Minuten Zeit nehmen könne und mir meine Privacy-Settings anzuschauen.
Etwa 50 Apps habe ich den Zugriff entfernt. Sollte man häufiger machen.
Technik, Grillen, Thermomix und die Familie
Unsere liebste Datenschleuder Facebook mahnte mich gerade an, ob ich mir nicht mal 5 Minuten Zeit nehmen könne und mir meine Privacy-Settings anzuschauen.
Etwa 50 Apps habe ich den Zugriff entfernt. Sollte man häufiger machen.
Na wo habt ihr eure Daten gesichert? Ach ihr habt gar keine Backups? DVDs, CDs oder alles in der Dropbox? Habt ihr eure Daten immer im Zugriff?
Ich fahre aktuell mehrgleisig – ein Teil der Daten sind in der Dropbox und zeitgleich auch noch auf der USB 3.0 Platte, die am MacBook Air für TimeMaschine Backups angeschlossen wird. Einige andere Dateien sind im Keller auf meinem Synology DS210j NAS mit zwei 1 TB Platten als Raid 1. Damit ein Mindestmaß an Datensicherheit gewährleistet ist.
Diese verteilte Form der Datensicherung und Datenspeicherung ist irgendwann mal so gewachsen. Als erstes hatte ich dutzende USB Festplatten, die ich immer bei Bedarf überall gesucht habe – zwei von diesen habe ich immer noch für Filme und Serien die ich mit meiner WD Live schaue.
Wenn ich heute ein System aufsetzen müsste, dann würde ich komplett auf ein leistungsfähiges NAS setzen und dort ordentlich Festplatten rein bauen. Überall im Zugriff und massig Platz.
Die Synology DiskStation DS213+ ist so eine kleine Eierlegendewollmilchsau aus dem Segment der 2-bay NAS für ambitionierte Poweruser. Die DS213+ weiß auch mit technischen Daten zu beeindrucken. Ein paar davon will ich euch nicht vorenthalten. Weiterlesen
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