Um 4 Uhr klingelte bei uns der Wecker auf Bantayan Island – kurz Frisch gemacht und die Sachen rasch zusammen gepackt. Um 4:30 Uhr wurden wir dann zum Pier gebracht wo wir mit der 5 Uhr Fähre wieder nach Hagnaya übersetzten. Nach einer Stunde Fahrzeit ging es dann von Hagnaya über einen mehr oder weniger schlecht ausgebauten Highway in Richtung Cebu City. Auf dem Weg legten wir eine Frühstückspause bei Borussia ein. Hier gab es Brötchen, Wurst, Marmelade, Rührei und das aller wichtigste – ordentlichen Kaffee. Gesättigt machten wir uns wieder auf den Weg nach Cebu City, wo wir am Port die Hausköchin und weitere 4 Kinder abholen wollten. Es war ziemlich heiß im Auto trotz Klimaanlage, Fächer und einem Mini-Ventilator, da der Boden sehr viel Wärme abgestrahlt hat, da bei dem Auto der Motor irgendwo unter dem Auto verbaut ist. Bibi war noch nicht einmal in der Lage die Füße auf den Boden zu stellen, so heiß war der Boden bei ihr. Weiterlesen
Schlagwort: bantayan
Nach dem Frühstück ging es zur Inselrundfahrt, vom Resort wurde ein Multivan und zwei Begleiter gestellt, die uns in Schrittgeschwindigkeit um die Insel fuhren. In Bantayan deckten wir uns auf dem Markt mit ein wenig Obst und Getränken ein, bevor es dann zu einem kleinen Strand mit Aussichtsplattform ging. Ein paar kühle Getränke sorgten bei der fast schattenlosen Hitze für Abkühlung. Danach ging es weiter zum Ogtong Cave Resort – ein Resort mit Bademöglichkeit, unter anderem auch in einer Höhle. Dort nahmen wir erst ein Lunch zu uns, bevor es dann ans Baden ging. Zum Glück zog der Himmel ein wenig zu, so dass man sich nicht mehr der direkten Sonneneinstrahlung aussetzen musste um in den Pool zu gehen. Weiterlesen
Heute klingelte bereits um 5 Uhr der Wecker, da einige Kilometer zurückzulegen waren. Die Sachen wurden weitestgehend schon am Vorabend zusammengesucht und dann heute zusammen gepackt und anschließend im Auto verstaut. Ratzfatz das letzte Frühstück im Tubigon Hillpark genießen und dann ging es auch schon los. Unser Weg führte uns zu erst zum Hafen von Tubigon. Dort wurde das Auto abgestellt, Karten für die Fähre gekauft, alles aufgeladen und dann ging es Richtung Cebu City.
Dort warteten wir ein wenig auf die Frau von Chris seinem Onkel, dies dauerte eine kurze Zeit, da sich irgendwo auf dem Weg zum Pier 1 ein Unfall ereignete – bei den Fahrweisen auch kein Wunder. Weiterlesen