Anlässlich des 75. Geburtstags des Baldeneysees sind wir -eigentlich wollten wir mit dem Bus fahren- mit dem Auto zur Korte Klippe gefahren, um uns von dort aus das „Höhenfeuerwerk“ anzuschauen.
Wir waren nicht die Einzigen, die diese Idee hatten. Somit war es schon recht voll an der Klippe. Aber für Bibi haben wir natürlich trotzdem noch einen „gemütlichen“ Sitzplatz ergattert.
Und dann hieß es warten. Man konnte währenddessen immer dem Orchester der Philharmonie Essen horchen und der Gruppe Jugendlicher zu unserere Seite. Weswegen die eigentlich beim Feuerwerk waren, ich kann es euch nicht sagen.
Dann hat das Feuerwerk begonnen. Schön war, dass sich das komplette Feuerwerk im Baldeneysee gespiegelt wurde – jaaa, welch wunder :D.
Unser Fazit: Es war schön mal ein Feuerwerk am Wasser zu sehen, aber gegen das Feuerwerk an der Gruga kommt es definitiv nicht an.
was für eine vergleichsweise….
ich will hier jetzt nicht das feuerwerk vom baldeneysee beurteilen aber doch mal darauf hinweisen das ihr euch das aus ca. 2.300m entfernung angeschaut habt…. und dann auch noch seitlich…
aber hauptsache beurteilen….
das wäre so als ob ich mich an die philharmonie stellen würde und das feuerwerk in der gruga beurteilen würde… da ist dann das was ich silvester in meinem garten hochjage auch beeindruckender…
fragt mal zuschauer die es direkt an der regatta-tribüne erlebt haben…. für da war es gemacht und da gab es auch die musik dazu….
Das mit der Entfernung stimmt schon – aber wir haben bewusst die Korte-Klippe als Aussichtspunkt gewählt. Dadurch wird ein direkter Vergleich natürlich nicht objektiv, sondern subjektiv … aber hier hat man auch schön die Spiegelungen im Wasser gesehen.
Zum hundertsten Geburtstag des Baldeneysees schauen wir es uns dann von der Regatta-Tribüne an.