Aus der Reihe Rund um den Baldeneysee – eine neue Folge:
Kreative Sparvorschläge der Essener Bürger (WAZ) – Die Stadt Essen muss viel Sparen und die WAZ hat Vorschläge gesammelt. Kurz vor bekannt werden der Sparpläne hatte ich selbst mal welche vorgeschlagen.
Verkaufen kann man das Tafelsilber nur einmal (NRZ) / Dem Silberblick widerstehen (NRZ) – Die Schulden der Stadt Essen belaufen sich auf ca. 3,3 Milliarden Euro, die RWE Aktien der Stadt Essen haben einen Wert von ca. 1,2 Milliarden Euro – man könnte den Schuldenberg schon mal minimieren – allerdings hat man dann gar nichts mehr an Reserven.
Essen braucht eine stärkere Lobby für Kinder (DerWesten) – Die Stadt Essen tut zu wenig für die kleinsten Essener.
Viele Nieten beim Still-Leben-Projekt auf der A40 (WAZ) – Auch wir wollten einen Tisch reservieren, haben aber leider keinen bekommen. Ob wir uns am 17. Mai 2010 in einer Schlange für ein Ticket anstellen ist auch noch fraglich.
Taxifahrer klagen über GPS-System an Bord (NRZ) – Ist Technik doch nicht das Allheilmittel? Essener Taxifahrer sind über die automatisierte Disposition verärgert und die Kunden dürfen länger warten.
Freizeitbad Oase – Stöpsel raus und Pächter suchen (NRZ) – Jetzt ist der letzte Tropfen Wasser gerade erst aus den Becken entwichen und schon merkt die Stadt, dass es praktisch wäre, wenn man einen neuen Pächter für die Oase finden würde, der das Objekt als Bad oder Wellness-Betrieb fortführt.
Der Erfolg kam um Mitternacht (NRZ) – Latenight Shopping wird zu einem Erfolgsmodell. Lange Öffnungszeiten bis 22 Uhr oder gar 24 Uhr sind für uns hier in Heisingen ein wahrer Wunschtraum.
Schreibe einen Kommentar